Wo sind sie nur hin, die Tage, an denen das Startmenü unter Windows einfach nur da war? Es war einfach, es lieblich, es war gut und es bestand nicht aus einer Million von winzig kleinen Prozessen und Cortanas und Kacheln, die vermutlich dazu beigetragen haben, dass das Ganze jetzt nicht mehr funktioniert. Das Startmenü hat unter Windows 10 sein Comeback gefeiert, aber es ist immer noch ziemlich anfällig dafür, von Zeit zu Zeit in sich zusammenzubrechen, besonders schwerfällig wiegt dabei der Suchen-Button, welcher alle möglichen Arten an mit Cortana zusammenhängenden Problemen mit sich bringt.
Wenn also das eigene Cortana ein hoffnungsloser Fall ist und die Suche geradewegs in eine Pause hineingeschlittert ist, sollte man sich die folgenden Anhaltspunkte ansehen.
1. Den System File Checker nutzen
Aufgrund der Tatsache, dass es sich dabei um eine der einfachsten Dinge handelt, die man unternehmen und damit versuchen kann, die Startmenü-Suche damit zu reparieren, empfehlen wir es auch, dies zuerst auszuprobieren. Dazu öffnet man einfach eine höhergestufte Eingabeaufforderung (dazu muss man nur auf die Eingabeaufforderung rechtsklicken und dann „Als Administrator ausführen“ anwählen) und dann den folgenden Befehl eintippen:
sfc /scannow
Dies wird die Systemdateien auf Fehler und Verfälschungen hin überprüfen und scannen und automatisch versuchen, diese zu reparieren. Dadurch, dass es sich bei der Startmenü-Suche um einen Systemprozess handelt, sollten sämtliche Fehler, die es da gibt, entdeckt werden, indem man das SFC-Utility nutzt.