Wir schauen uns alle Vor- und Nachteile bei der Wahl eines 240 Hz-Monitors für dein Gaming-Setup an – und wir empfehlen dir die besten Optionen, die der Markt zu bieten hat.
Ein 240 Hz-Gaming-Monitor ist der nächste Schritt für Gamer, die einen kompetitiven Vorsprung gegenüber ihrer Gegner herausholen und die ultimativ reaktionsschnelle Erfahrung haben wollen. Vor einigen Jahren haben wir den Sprung von 60 zu 144 Hz-Monitoren gewagt und der Unterschied war unglaublich, sodass kompetitive Spieler, die gewechselt haben, sich niemals vorstellen konnten, je wieder zurückzukehren. Ein 240 Hz-Monitor könnte die Antwort für die Hardcore-Gamer da draußen sein, die das Beste vom Besten lieben, wenn es um Equipment geht.
Während ein 240 Hz-Gaming-Monitor dir zweifelsohne ein reaktionsschnelleres Erlebnis bietet, ist es von 60 auf 144 Hz weniger spürbar. Da es nur wenige Optionen bei diesen leistungsstarken Bildschirmen gibt, ist es wichtig, den besten 240 Hz-Monitor für dein Geld zu finden und das ist der Punkt, an dem PCzeit an die Reihe kommt.
Schauen wir uns unsere fünf besten 240 Hz-Monitor-Empfehlungen an.
Der beste 240 Hz Monitor: Samsung LC32G75TQSNXZA
Der beste 240 Hz Gaming-Monitor, den wir getestet haben, ist der Samsung Odyssey G7. Dabei handelt es sich um ein 1440p-Modell, welches in zwei Größen erhältlich ist, einmal 27 und einmal 32 Zoll. Beide Modelle bieten eine Menge Bildschirm-Platz für eine immersive Spielerfahrung. Das VA-Panel verfügt über ein hohes Kontrast-Verhältnis, welches tiefe Schwarztöne ermöglicht, wodurch er sich großartig für dunkle Räume eignet. Mit Spiegelungen geht er großartig um und er wird hell genug, um eventuelles Blenden zu vermeiden, es wird also bestimmt keine Probleme mit der Sichtbarkeit geben, auch nicht in hell erleuchteten Umgebungen. Leider ist der Monitor aufgrund seiner mittelmäßigen Betrachtungswinkel nicht die beste Wahl für Coop-Gaming, was man von den meisten VA-Panels erwarten kann.
Die Bewegungsabläufe sind dank der unglaublich schnellen Reaktionszeit außergewöhnlich. Die Bewegungsunschärfe in schnelllebigen Szenen ist minimal und es gibt ein optionales Black Frame Insertion-Feature, um die Klarheit noch weiter zu verbessern. Allerdings muss man sich zwischen BFI und einer variablen Bildwiederholrate entscheiden, da beide nicht synchron arbeiten können. Was die variable Bildwiederholrate betrifft, unterstützt der Monitor nativ FreeSync und ist zudem mit G-Sync kompatibel. Er verfügt über eine HDR-Unterstützung, welche allerdings nur mittelmäßig ist, weil das Bild nicht hell genug wird, um Highlights hervorzuheben und das kantenbeleuchtete lokale Dimmen ist schrecklich.
Es gibt auf der Rückseite zwei USB 3.0-Ports, die man zum Aufladen verwenden kann, außerdem verfügt er über einige Gaming-spezifische Features, wie die Möglichkeit ein virtuelles Fadenkreuz und einen Frameraten-Zähler einzublenden. Es gibt einen Bild-in-Bild-Modus, durch den die Signale von zwei Input-Quellen gleichzeitig angezeigt werden können, was für Streamer nützlich sein kann, die einen zweiten Computer zum Streamen verwenden. Alles in allem handelt es sich um ein hervorragendes Gaming-Modell, mit dem die meisten Nutzer zufrieden sein werden und zudem ist es der beste 240 Hz Monitor, den wir getestet haben.
Günstigere 1080p Alternative: ASUS VG279QM
Wenn man etwas Geld sparen will und eine Auflösung von 1080p kein Problem darstellt, sollte man einen Blick auf den ASUS VG279QM werfen. Wie auch der Samsung Odyssey G7 verfügt er über eine native Bildwiederholrate von 240 Hz. Allerdings erlaubt dieser Monitor es, diese auf bis zu 280 Hz zu übertakten, was ein noch flüssigeres Gameplay ermöglicht. Er besitzt native FreeSync-unterstützung und eine zertifizierte Kompatibilität mit G-Sync, um Screen Tearing zu minimieren. Die Reaktionszeit ist genauso gut, doch im Gegensatz zum Samsung verfügt er über eine Black Frame Insertion, die man auch gleichzeitig mit einer variablen Bildwiederholrate verwenden kann, wodurch schnelle Bewegungen unglaublich scharf erscheinen. Das Gerät verfügt über eine hervorragende Ergonomie und ein IPS-Panel mit breitem Betrachtungswinkel, wodurch er sich ausgezeichnet für das Teilen von Inhalten eignet. Leider bringt die HDR-Unterstützung nicht so viel, da sie kein breites Farbspektrum abbilden kann und nicht hell genug wird. Der Monitor besitzt einen USB 3.0-Anschluss zum Aufladen und ein Paar integrierte Lautsprecher.
Alles in allem ist der Samsung eine bessere Wahl für die meisten Anwender, da er eine höhere Auflösung und mehr Features bietet. Wenn man aber mit einem kleineren Budget einkaufen möchte oder muss und es kein Problem darstellt, bei der Auflösung Kompromisse einzugehen, ist der ASUS ein hervorragender Gaming-Monitor.
LG 27GN750-B
Wenn der ASUS VG279QM immer noch zu teuer ist, sollte man sich den LG 27GN750-B ansehen. Es handelt sich bei diesem ebenfalls um einen 1080p IPS-Monitor, allerdings ist die 240 Hz Bildwiederholrate festgelegt und kann nicht übertaktet werden. Das Gerät scheint nicht sonderlich gut gebaut worden zu sein, es gibt keine Schwenk-Anpassungsmöglichkeiten und eine geringere Spitzenhelligkeit, obgleich er für die meisten Anwender hell genug sein wird. Zum Glück ist die Reaktionszeit gleich gut, der Input-Lag ist extrem niedrig und er unterstützt sogar FreeSync. Wie auch beim ASUS gibt es eine HDR-Unterstützung, die jedoch keine breite Farbskala abbilden kann. Es gibt zwei USB-Anschlüsse zum Aufladen und die Hintergrundbeleuchtung ist flimmerfrei.
Alles in allem ist der ASUS die bessere Wahl für die meisten Anwender, da er über die höhere Maximal-Bildwiederholrate verfügt, wenn man jedoch mit ein paar Kompromissen klarkommt, ist auch der LG eine großartige Alternative, die um einiges günstiger ist.
Der beste 25 Zoll 240 Hz Monitor: ASUS TUF Gaming VG259QM
Der beste 25 Zoll 240 Hz Monitor, den wir getestet haben, ist der ASUS TUF Gaming VG259QM. Es handelt sich dabei um einen Monitor mit IPS-Panel, der breite Betrachtungswinkel bietet, sowie eine großartige Sichtbarkeit in hell erleuchteten Räumen. Wie auch andere ASUS-Bildschirme verfügt dieses Modell über eine großartige Verarbeitungsqualität und die außergewöhnliche Ergonomie ermöglicht es, den Bildschirm einfach auf die individuell optimale Betrachtungsposition einzustellen. Das Kontrast-Verhältnis ist für ein IPS-Panel relativ gut, leider erscheinen Schwarztöne in dunkleren Umgebungen jedoch eher grau.
Wie man es von einem Modell mit einer höheren Bildwiederholrate erwarten kann, sind die Bewegungsabläufe hervorragend. Die Reaktionszeit ist nahezu konstant, ohne dabei Bewegungsartefakte zu verursachen. Für eine noch flüssigere Gaming-Erfahrung kann die Bildwiederholrate von 240 Hz auf bis zu 280 Hz übertaktet werden. Der Monitor verfügt über eine native FreeSync-Unterstützung, um Screen Tearing zu minimieren und ist zudem zertifiziert mit G-Sync kompatibel. Der Input-Lag ist extrem niedrig und bleibt sogar dann niedrig, wenn man in HDR spielt.
Wo wir gerade von HDR sprechen, auch, wenn der Monitor hell genug wird, um eine ordentliche Gaming-Erfahrung zu erzielen, kann er in HDR keine breite Farbskala abbilden, daher unterscheiden sich HDR-Inhalte nicht so sehr von jenen in SDR. Das Gerät bietet einen USB 3.0-Anschluss zum Aufladen und ein Paar integrierte Lautsprecher. Alles in allem handelt es sich einen ausgezeichneten Gaming-Monitor, der sowohl Gelegenheits-, als auch ambitioniertere Gamer zufriedenstellen sollte.
Der beste 1440p 240 Hz Monitor: HP OMEN X 27
Der beste 1440p 240 Hz Monitor, den wir getestet haben, ist der HP OMEN X 27. Dieser ist ein Monitor mit TN-Panel, welcher sich durch seine ausgezeichneten Bewegungsabläufe auszeichnet. Er bietet eine außergewöhnlich hohe Reaktionszeit, eine Bildwiederholrate von 240 Hz und eine Unterstützung von FreeSync, um eine nahezu Tearing-freie Gaming-Erfahrung zu bieten. Die Reaktionszeit ist gleich gut, wenn man mit 60 Hz arbeitet, wodurch er sich hervorragend für Konsolen-Spiele eignet. Der Input-lag ist unglaublich niedrig und obgleich er in HDR etwas höher ist, sollte das für die meisten Anwender nicht merklich sein.
Leider gibt es auch einige Nachteile. Die Ergonomie ist unterdurchschnittlich und bietet nur Höhen- und Kipp-Anpassungen. Außerdem verfügt das TN-Panel über ein niedriges Kontrast-Verhältnis, welches Schwarztöne eher grau erscheinen lässt und enge Betrachtungswinkel, die seitlich betrachtete Bilder ungenau aussehen lassen. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und kann gut mit Reflexionen und Spiegelungen umgehen. Der Monitor unterstützt HDR und kann ein breites Farbspektrum abbilden, er wird jedoch nicht zu hell, um eine zufriedenstellende HDR-Erfahrung zu bieten.
Es gibt ein paar zusätzliche Features, die die Gaming-Erfahrung verbessern, wie die Möglichkeit ein virtuelles Fadenkreuz für Shooter-Spiele und einen Frameraten-Zähler einzublenden. Es gibt zwei USB-Anschlüsse zum Laden, sowie eine einstellbare RGB-Beleuchtung. Alles in allem können wir zu diesem Modell raten, wenn man eine Bildwiederholrate von 240 Hz haben möchte, aber nicht bei der Auflösung sparen will.
Der beste ultrabreite 240 Hz Monitor: Samsung LC49G95TSSNXZA
Der beste 240 Hz Monitor mit ultrabreitem Bildschirm, den wir getestet haben, ist der Samsung LC49G95TSSNXZA, auch bekannt als Odyssey G9. Es handelt sich dabei um ein 49 Zoll-Modell mit einer Auflösung von 1440p und einem Seitenverhältnis von 32:9, was exakt zwei nebeneinander aufgestellten 1440p 16:9 Bildschirmen entspricht, allerdings ohne störende Rahmen dazwischen. Der Bildschirm verfügt über eine sehr aggressive Kurve und deckt fast das gesamte Sichtfeld ab, um eine unglaubliche immersive Gaming-Erfahrung zu bieten. Obwohl der Monitor ein VA-Panel besitzt, liefert er keine allzu gute Leistung in dunklen Räumen, da das Kontrastverhältnis nur in Ordnung ist, zudem zeigt sich ein signifikantes Backlight Bleeding. Die Uniformität variiert zwischen einzelnen Einheiten, die Erfahrung kann also unterschiedlich ausfallen.
Wie man es von einem 240 Hz Modell erwarten kann, sind Bewegungsabläufe sehr gut, was in einer nur kurzen Unschärfe-Spur hinter sich schnell bewegenden Objekten resultiert. Jedenfalls gibt es ziemlich viel Überschießen, was einige Bewegungsartefakte zufolge hat und es gibt kein Black Frame Insertion-Feature, um das Bild zu bereinigen. Um die vollen 240 Hz auszureizen, braucht man eine Grafikkarte, die Display Stream Compression unterstützt, also eine Karte aus der Reihe NVIDIA RTX 20 oder neuer bzw. eine AMD 5300 oder neuer. Der Monitor verfügt über FreeSync-Unterstützung sowie über eine zertifizierte G-Sync-Kompatibilität.
Obwohl das kantenbeleuchtete lokale Dimmen schrecklich ist, bietet der Monitor doch eine recht gute HDR-Erfahrung aufgrund der eindrucksvollen DCI P3-Farbskala und einer hohen Spitzenhelligkeit, wodurch lebendige Farben und helle Highlights geschaffen werden können. Man kann ein virtuelles Fadenkreuz oder einen Frameratenzähler anzeigen lassen und es gibt einen Bild-in-Bild-Modus. Alles in allem handelt es sich hierbei um einen großartigen Gaming-Monitor für alle Arten von Spielen, solange man genug Platz am Schreibtisch hat.
Nennenswerte Erwähnungen
- Acer Nitro XV273: Der Acer Nitro XV273X ist fast so gut wie der ASUS VG279QM, allerdings ist er teurer.
- Dell Alienware AW2521HF: Der Dell Alienware AW2521HF ist eine großartige Alternativ zum ASUS TUF Gaming VG259QM, allerdings ist er teurer und bietet keine HDR-Unterstützung.
FAQs
Ist ein 240 Hz-Monitor gut für Gaming geeignet?
Solange er in Verbindung mit einer leistungsstarken Grafikkarte und CPU arbeitet, ist ein 240 Hz-Monitor eine fantastische Option für kompetitives Gaming, denn … höhere Bildwiederholraten bedeuten mehr Bilder pro Sekunde (FPS).
Je mehr Bilder dein Monitor anzeigen kann, umso reaktionsfreudiger und schneller werden sich deine Games anfühlen, sodass du einen kleinen aber feinen Vorsprung gegenüber deinen Gegenspielern hast, die schwächere Builds haben.
Bei kompetitiven FPS-Gaming könnte jede Millisekunde Reaktionszeit den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen, hierbei gilt, je reaktionsschneller dein System ist, umso bessere Leistungen wirst du abliefern können.
Sofern du keine Grafikkarte und CPU mit Superkräften hast, wird dir ein 240 Hz-Monitor keinerlei Vorteile im Gaming bieten. Wenn dein Monitor und deine Grafikkarte nicht über eine Art Synchronisierungsfunktion verfügen, wirst du unangenehme Dinge wie Screen Tearing erleben.
Ist ein 240 Hz-Monitor zu viel des Guten?
Für viele Spielanwendungen könnte ein 240 Hz-Monitor in der Tat etwas zu viel des Guten sein, da für die meisten Gamer ein blitzschneller Bildschirm nicht notwendig ist, um ihr Spiel zu genießen und / oder zu gewinnen.
Bei langsameren, grafisch intensiveren Spiele geht es mehr um ein immersives Erlebnis als darum, ein ausgewogenes K/D- oder Sieg-Niederlage-Verhältnis zu erzielen, sodass ein höherauflösender Monitor mit einer niedrigeren Bildwiederholrate wahrscheinlich die bessere Wahl ist. Wir sind jedoch der Meinung, dass ein reaktionsschnelleres Spiel niemals etwas Schlechtes ist.
Selbst wenn du auf hochrasante kompetitive Spiele stehst, musst du die andere Hardware in Betracht ziehen, bevor du Geld für einen 240 Hz-Monitor ausgibst. Wenn sich in deinem Gehäuse eine starke Grafikkarte verbirgt, die häufig Durchschnittswerte jenseits der 200 FPS generiert und wenn deine CPU keinen Engpass darstellt, dann ist ein 240 Hz-Monitor in diesem Fall ein Volltreffer.
Wenn deine restliche Hardware nicht on top ist, ist ein 240 Hz-Monitor auf jeden Fall zu viel des Guten und du bist am Besten dran, wenn du dir 144 Hz-Optionen anschaust.
Gibt es 4K 240 Hz-Monitore?
Es ist zwar möglich, dass Tech-Unternehmen auf Plänen sitzen, um irgendwann mit der Arbeit am sagenumwobenen 4K 240 Hz-Monitor zu beginnen, aber tatsächlich gibt es noch keinen – und selbst wenn, würden sie von der Gaming-Community im Allgemeinen die kalte Schulter gezeigt bekommen.
Bevor wir als Spezies würdig sind, uns im Pixel-Garten Eden zu sonnen, der 240 Hz 4K darstellt, müssen wir sicherstellen, dass andere Berechnungsgeräte da mithalten können. Da unsere Top-Grafikkarten und CPUs entweder bei 144 Hz 4K oder 60 Hz 8K ihr Maximum erreichen, würden wir einfach keine Vorteile aus einem 240 Hz 4K-Monitor herausziehen können. Und da die Unternehmen einfach nicht dazu in der Lage wären, ein solches Biest zu verkaufen, stellen sie es gar nicht her.
Gaming-Technologie hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem klassischen Huhn oder Ei-Paradoxon. All unsere Hardware muss sich gemeinsam weiterentwickeln, damit wir die Vorteile nutzen können, aber es wird unweigerlich eine Hardware geben, die sich schneller weiterentwickelt, aber die Firma wird sie nicht vermarkten wollen. Ohne die Unterstützung anderer, leistungsfähiger Komponenten ist das nutzlos. Also, was war zuerst da, die Grafikkarte oder der Monitor?
Können menschliche Augen 240 Hz wahrnehmen?
Ob Menschen 240 Hz sehen können, ist ein heiß umstrittenes Thema in Online-Gaming-Foren, daher gehen wir davon aus, dass du schon das „Menschen können nicht mehr als „X“ Bilder oder „y“ Frequenzen wahrnehmen“-Gequatsche gehört hast. Aber glaub nicht alles, was du im Internet liest, mein Freund.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung können Menschen, abhängig von individuellen Unterschieden, Frequenzverschiebungen bis zu etwa 250 Hz wahrnehmen. Dieser Sprung von 144 Hz ist für unsere Augen nicht annähernd so krass wie von 60 auf 144 Hz, so oder so besteht aber ein Unterschied.
Auch wenn du den Unterschied in rein visueller Hinsicht nicht zu schätzen weißt, wirst du einen Unterschied in der Art und Weise bemerken, wie sich dein Spiel anfühlt, da 240 Hz für ein reaktionsschnelleres Erlebnis sorgen.
Schlusswort
Wenn du auf der Suche nach dem reaktionsschnellsten Monitor für Gaming bist, ist ein 240 Hz-Gerät eine sinnvolle Investition, aber du musst sicherstellen, dass deine Grafikkarte am neuesten Stand der Technik ist. Du brauchst nicht die neuesten, teuersten Karten, um 240 Hz nutzen zu können, aber eine anständige GPU, die eine höhere Frames in anspruchsvolleren Spielen generieren kann, ist ein guter Ausgangspunkt. Eine Nvidia GTX 970 oder das Äquivalent von AMD (und besser) sollte das Minimum sein, das du haben musst, wenn du dich für 240 Hz entscheiden solltest, aber bedenke: Eine recht aktuelle CPU ist auch ein vorteilhafter Faktor, wenn du einen 240 Hz-Monitor kaufst, um Engpässe zu vermeiden.
Wenn du dir unsicher bezüglich der Gesamtkosten bist und ob dein derzeitiges System das Upgrade auf 240 Hz wert ist, dann entscheide dich für einen 144 Hz-Monitor. Ein 144 Hz-Monitor ist ein riesiger Unterschied, wenn du 60 Hz gewohnt warst und außerdem sind solche auch weitaus günstiger, als ihre 240 Hz-Gegenstücke. Das heißt natürlich, wenn du dir einen 240 Hz-Monitor locker leisten kann und dein PC anständige Spezifikationen bietet, dann greif zu, du hast davon nur Vorteile.